Samstag, 4. Juli 2015

Rückblick und Vorausschau 2015

Mein letzter Blog-Eintrag liegt knapp 3 Monate zurück und was bietet sich besser an, als ein Update zu Beginn der zweiten Jahreshälfte? :-).

Zunächst ein kurzer Rückblick auf das erste Halbjahr:

Bereits von Jahresbeginn an richtete ich mein Training auf mein Ziel, in diesem Jahr 100 Meilen am Stück zu finishen, aus. Das bedeutete für mich 4 Trainingseinheiten pro Woche mit Umfängen zwischen 80 und 100 km pro Woche. Der Fokus lag auf den langen Läufen am Wochenende. Da ich lieber im Gelände als auf der Straße laufe, verbrachte ich dementsprechend den Großteil der Zeit auf Trails.

Perfekte Bedingungen hierfür bietet z. B. der Tiefenbachpfad in St. Wendel, der zu einer meiner Lieblingsstrecken geworden ist und den ich quasi mittlerweile ohne zu übertreiben als mein "zweites Wohnzimmer" bezeichnen kann :-). Mit einer Runde begonnen (15,3 km, +450 HM) habe ich mich nach und nach gesteigert, um schließlich Anfang Mai 6,5 Runden am Stück, d. h. 100 km und rund 3.000 positive Höhenmeter zu absolvieren. Das Ganze sollte als Generalprobe für den Bieler See 100 Meilen Lauf am 15. Mai dienen, bei dem ich jedoch nach 80 km aufgrund starker Magenprobleme aufgeben musste. Das DNF war schmerzhaft, aber bereits eine Woche später lief ich beim Keufelskopf Ultratrail in Reichweiler (86 km, +3.500 HM) nach rund 13:30 Std. nicht ganz so schnell wie erhofft, aber mehr als glücklich ins Ziel.

Insgesamt bin ich in der ersten Jahreshälfte 2.082,86 km in 83 Trainingseinheiten (233,84 Std.) gelaufen. Dabei überwogen haben eindeutig die Trainingsläufe, denn wettkampftechnisch war ich nur beim Halbmarathon in Kaiserslautern, bei den Marathons in Kandel, St. Wendel und Darmstadt (Knastmarathon), sowie beim 100 Meilen Lauf in Biel und beim Keufelskopf Ultratrail in Reichweiler unterwegs. Viel Training und wenige ausgewählte Wettkämpfe also.

Wie geht es nun weiter? Mein großes Ziel ist es nach wie vor die 100 Meilen zu bewältigen. Die zweite Chance hierfür bietet sich für mich dieses Jahr beim Pfälzerweinsteig 100 Meilen Trail am 15. Oktober. Bis dorthin möchte ich weiterhin möglichst viele Kilometer sammeln und auch die Höhenmeter spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle, wartet der Weinsteig doch gleich mit 5.200 derer auf. Die Teilnahme an weiteren Wettkämpfen werde ich spontan entscheiden, je nachdem, wie das Ganze in meine Planung passt.

Ach ja, nebenbei trainiere ich seit Jahresbeginn noch eine liebe Arbeitskollegin, die in diesem Jahr ihren ersten Halbmarathon finishen möchte. Und ich muss sagen, es läuft richtig gut. Einmal pro Woche geht es gemeinsam auf die Piste und die längste bewältigte Distanz liegt schon bei 16,5 km, da fehlt also nicht mehr viel. Die Trainerrolle ist für mich eine neue, spannende Erfahrung und es macht sehr viel Spaß :-).

Ein weiteres Highlight wird am 16.07. stattfinden. Hier darf ich an meiner ehemaligen Grundschule in Niederkirchen (Ostertal) vor Schülern und Schülerinnen der dritten und vierten Klasse einen Vortrag über meine Läufe halten. Das wird mit Sicherheit eine tolle Sache und ich hoffe, dass ich den Mädels und Jungs den Spaß am Laufen bzw. Sport etwas näher bringen kann. Ich werde natürlich zu gegebener Zeit berichten, wie es gelaufen ist :-).

Das soll es nun erstmal zu meinem Jahresrückblick bzw. weiteren Ausblick gewesen sein. Abschließen möchte ich das Ganze mit ein paar Bildern...denn die sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte :-).

In diesem Sinne,

Keep on running,
Michael


 
 






 
 




 
 



 

Montag, 6. April 2015

1000 Jahreskilometer und das ganz große Ziel

Nachdem mein letzter Eintrag schon etwas zurückliegt, wird es doch mal wieder an der Zeit, etwas zu veröffentlichen. Und wie bestellt trug sich gestern ein Ereignis zu, über das es sich aus meiner Sicht zu schreiben lohnt ;-). Aber der Reihe nach...
Das schöne an den Osterfeiertagen sind...richtig, die Feiertage ;-). 4 komplette Tage zur Verfügung...das muss man doch trainingstechnisch ausnutzen, dachte ich mir. Und so ging es bereits am Freitag früh morgens los mit 2 Runden auf dem Tiefenbachpfad in St. Wendel (ich habe ja bereits über diesen wunderschönen Wanderweg gebloggt und mittlerweile hat er auch eine eigene Facebook Seite, also einfach mal in die Suche eingeben und vorbeischauen :-)). 30 km gesamt mit ca. 920 positiven Höhenmetern galt es hierbei zu bewältigen. Meine Rundenzeiten waren 1:38 bzw. 1:31 (jeweils 15 km), also für mich ein schnelleres Tempo (meine Bestzeit für eine Runde liegt aktuell bei 1:21).
Am Samstag machte mir leider das Wetter einen Strich durch die Rechnung und so nutze ich die Gelegenheit, um meine neuen Salomon X-Series Straßenschuhe auf dem Laufband zu testen. 1,5 Stunden und 15 km später war das Fazit klar: sitzen super, fühlen sich sehr bequem an und bleiben definitiv in der Schuhkollektion ;-).
Sonntag morgen wollte ich wieder raus und zum Glück war der Wettergott gnädig. So konnte ich meine 32 km "Hausstrecke" laufen, die ich eigentlich ob des heutigen Trainingslaufes ruhig angehen wollte (für mich 3 Stunden aufwärts). Am Ende wurden es dann 2:54:43, nur am Schluß zog ich einen Spurt an um dann doch noch unter 2:55 Std. zu bleiben. Insgesamt verausgabte ich mich zwar etwas mehr als geplant, war aber doch erstaunt, dass ich immer noch relativ locker unterwegs war und dabei diese Zeit erreichte - das Training schlägt also an!
Der 32 km Lauf katapultierte dann gleichzeitig auch meine Jahreskilometer über die 1.000er Grenze - so früh wie noch nie zuvor in einem Laufjahr. Für mich stellt dies definitiv ein neues Trainingslevel dar. War ich in den letzten Jahren meistens 3x die Woche "auf der Piste", so habe ich mich bereits letztes Jahr dazu entschieden, dies für 2015 auf 4x/Woche auszuweiten, denn anders ist mein großes Ziel nicht zu erreichen - dazu aber gleich noch mehr. Insgesamt bin ich bis gestern 48 Einheiten bzw. 1.003,20 km gelaufen - im Schnitt also 20,9 km pro Lauf. Nach Monaten betrachtet ergibt sich folgende Aufteilung: Januar 318,17 km, Februar 229,24 km, März 378,59 km und April bis Stand gestern 77 km. Pro Woche liege ich grob gerechnet im Durchschnitt bei 71 km - ebenfalls ein neuer Rekord für mich.
Um die Sache dann heute, am letzten freien Tag, "rund" zu machen, drückte ich den Wecker wieder einmal um 6 Uhr ab und stand pünktlich um 7:30 Uhr erneut auf dem Tiefenbachpfad. Geplant hatte ich 45 km (3 Runden) und die habe ich auch durchgezogen. Am Schluß standen rund 5:35 Stunden auf der Uhr und weitere 1.400 positive Höhenmeter waren ebenfalls in den Beinen. In Anbetracht der Tatsache, dass ich in den 3 Tagen zuvor insgesamt schon 77 km absolviert hatte, lief es wirklich gut. Ich achtete darauf, mir die Kräfte einzuteilen sowie mich regelmäßig und konsequent zu verpflegen und das hat prima geklappt.
Insgesamt kann ich nun in den letzten 4 Tagen auf 122 km mit rund 2.700 Höhenmetern im Anstieg zurückblicken. Es hat sich definitiv gelohnt und ich bin zuversichtlich, dass dies mich bzw. meine Form weiter nach vorne bringt.
Doch wofür all der Aufwand eigentlich? Stimmt, da war ja noch was...;-). Das große Ziel, wie der ein oder andere vielleicht schon letztes Jahr auf Facebook mitbekommen hat, ist die 100 Meilen Distanz. 3x habe ich bereits 100 km absolviert und nachdem es letztes Jahr nicht geklappt hat, ordne ich dieses Jahr alles den 100 Meilen unter. Mehr Trainingsumfänge, schnelle Läufe, richtig lange Läufe, Regenerationsläufe, Höhenmeter...die Mischung macht es ja bekanntlich und so hoffe ich, dass mein Konzept aufgeht. 2 Wettkämpfe habe ich für die 100 Meilen im Auge - aber ich will noch nicht zu weit vorgreifen...alles zu seiner Zeit ist mein Motto in diesem Falle :-).
Was bleibt nach diesem langem Blogeintrag noch festzuhalten? Kurz und knapp: 1) wer investiert und hart arbeitet, wird belohnt (nicht nur beim Laufen) und 2) es läuft :-).

In diesem Sinne,

Keep on running
Michael

Dienstag, 24. Februar 2015

Erste Ultra-Trainingseinheit

Wenn es einmal läuft, soll man ja bekanntlich dran bleiben und so gibt's gleich den nächsten Blogeintrag ;-). Diesmal geht es wieder um's Laufen an sich und ein besonderes Ereignis. Meine allererste Ultra-Trainingseinheit. Doch der Reihe nach...

Nachdem ich vor einigen Monaten dank eines Läuferkollegen auf die Idee kam, einen Wanderweg als Laufstrecke zu nutzen, um mehr Abwechslung und neue Reize ins Training einzubauen, dauert es nicht lange, bis ich das erste Mal auf dem Tiefenbachpfad bei St. Wendel unterwegs war. Hierüber habe ich ja schon berichtet. Die 15 km Strecke ist sehr reiz- aber mit knapp 500 Höhenmeter im Anstieg auch sehr anspruchsvoll. So dauerte es beim ersten Ablaufen (mit der ein oder anderen Orientierungsschwierigkeit ;-)) noch um die 2 Stunden, bis eine Runde geschafft war. Doch mit der Zeit klappte es immer besser und natürlich reichte mir als Ultraläufer schon bald eine Runde nicht mehr. Aus einer Runde wurden 2, dann 2,5 und schon bald war es mein Ziel, 3 Runden zu absolvieren. Immer wieder machte mir das Wetter oder auch mal eine fiese Erkältung hierbei ein Strich durch die Rechnung. Aber am letzten Sonntag sollte es schließlich soweit sein.

Da ja bekanntlich nur der frühe Vogel den Wurm fängt, stand ich bereits um 6 Uhr morgens auf, um pünktlich um 7:30 Uhr am Tiefenbachpfad zu sein.




















Auf der ersten Runde wollte ich es bewusst langsam angehen lassen, um nicht direkt zu Beginn alle Körner zu verschießen. Gleichzeitig war es mein Ziel, von Anfang an regelmäßig zu essen und zu trinken, da man dies gerade am Anfang, wenn es noch "rund" läuft, gerne mal vergisst, was sich aber, je länger man dann unterwegs ist, schnell rächt. Alles funktionierte aber gut und etwas schneller als geplant, schloss ich die erste Runde nach 1:48 Stunden ab.

Zu Beginn der zweiten Runde nahm ich erstmal etwas Tempo raus und genehmigte mir einen Riegel, um eine gute Grundlage für die nächsten 15 km zu haben. Nicht zu unterschätzen sind die bereits erwähnten, knapp 500 positiven Höhenmeter pro Runde, die durchaus an der Substanz zehren. So war etwas festes im Magen definitiv nötig. Auch die zweite Runde lief gut, wobei ich mit 2 Stunden nochmals bewusst langsamer unterwegs war, um noch Kraft für die letzten 15 km zu haben.

Nach der zweiten Runde und rund 3:48 Stunden Laufzeit ging ich erstmal ans Auto (das ist definitiv ein Vorteil bei einem Rundkurs ;-)), nahm zwei Salztabletten, eine Scheibe Toast, eine Waffel von Powerbar zu mir und füllte meinen Trinkrucksack wieder auf. Nach rund 10 Minuten fühlte ich mich wieder bei Kräften und ging schließlich die letzten 15 km an. Eigentlich hatte ich mir für diese eine Zeit von etwas unter 2 Stunden vorgenommen. Denn schließlich ist gerade im Ultramarathonbereich das oberste Ziel durchhalten und die Kräfte gut einteilen und nicht einen Streckenrekord aufzustellen (zumindest nicht für mich ;-)). Doch alles kam anders...

Bei km 38 Gesamt oder nach 8 km auf der dritten Runde entdeckte ich plötzlich ca. 200 Meter vor mir eine andere Läuferin, die durchaus in zügigem Tempo unterwegs war. Ich versuchte, mich hiervon nicht beirren zu lassen und mein ruhigeres Tempo beizubehalten, da es mein Ziel war, mit meinen Kräften zu haushalten und die verbleibenden 7 km gut zu Ende zu bringen. Es sollte bei dem Versuch bleiben ;-)...denn schon nach wenigen Minuten war mein Wettkampfgedanke angestachelt und ich forcierte das Tempo. Wie nicht anders zu erwarten, merkte ich recht schnell die 38 km, die ich zu diesem Zeitpunkt schon in den Beinen hatte und zu allem Überfluss startete ich meine Attacke an einer Steigung. Da die Läuferin deutlich frischer als ich war (weil sie vermutlich nicht schon knapp 5 Stunden gelaufen war), hatte sie wenig Mühe, ihren Vorsprung zu halten (zwischenzeitlich hatte sie bemerkt, dass ich versuchte, sie einzuholen). So ging das "Katz- und Mausspiel" rund 3 km weiter, bevor es mir an einer Stelle, die wegen gefällter Bäume schwierig zu passieren war, gelang, sie doch nun "einzukassieren". Innerlich vollkommen am Limit, so versuchte ich doch nach außen hin, keine Regung zu zeigen und forcierte nochmals mein Tempo, bis ich aus ihrem Blickfeld war. Psychologisch ist dies durchaus ein starkes Mittel, um den Willen eines Mitläufers zu brechen, jedoch kostete mich die "Attacke" alle, aber auch wirklich alle verbleibenden Körner. Die verbleibenden 4 km musste ich daher richtig auf die Zähne beißen und alle Kräfte mobilisieren, um nach insgesamt 45,7 km, 5:34 Stunden und 1.400 positiven Höhenmetern ins Ziel oder in diesem Falle ans Auto zu kommen. Ich war zwar nun mehr völlig erledigt, aber dennoch waren die 3 Runden einfach genial und haben richtig Spaß gemacht und die unerwartete "Wettkampfsituation" war dann noch das Salz in der Suppe :-).

Alles in allem bleibt festzuhalten, dass mein erster Ultra-Trainingslauf eine gelungene Premiere war. Ich bin mir sicher, dass mich die 45 km und vor allem auch die 1.400 Höhenmeter ein gutes Stück in meinem Training nach vorne katapultiert haben, auch wenn mir die Oberschenkel das Ganze am Tag danach noch nicht so ganz verzeihen wollten ;-). Für die kommenden Monate ist mein Ziel ganz klar, die Distanzen nicht nur im Wettkampf, sondern auch im Training weiter auszubauen. Ich bin gespannt, wohin mich mein Weg führt :-).

Zum Abschluss möchte ich euch an dieser Stelle noch ein Foto von meinen Schuhen nach dem Lauf und den Garmin Track nicht vorenthalten :-).

Tiefenbachpfad x 3 (einfach klicken, um den Track zu sehen :-))
















Keep on running
Michael






Montag, 23. Februar 2015

INKnBURN Ambassador

Nachdem mein letzter (und erster ;-)) Eintrag schon fast 2 Monate zurückliegt, finde ich, dass es an der Zeit ist, meinem Blog etwas mehr Leben einzuhauchen und mal wieder was zu schreiben ;-). Und was würde sich hierfür besser eignen, als über ein Ziel zu berichten, auf dass ich sehr lange hingearbeitet und dass ich nun endlich erreicht habe?! ;-).

Aber von Anfang an...wie vielleicht der ein oder andere meiner Twitter-Follower bzw. Facebook Freunde mitbekommen hat, bin ich bereits seit August letzten Jahres Markenbotschafter (Ambassador) der Firma Orange Mud aus Kalifornien. Orange Mud vertreibt hauptsächlich Laufausrüstung in Form von Trinkrucksäcken und es machte mich sehr stolz, als ich zum Ambassador ernannt wurde. Nun war es aber bereits lange vor dieser Zeit mein Ziel, Botschafter des Unternehmens INKnBURN, ebenfalls in den USA angesiedelt, zu werden.

Erstmals aufmerksam auf die Bekleidung mit dem Markennamen INKnBURN wurde ich vor einigen Jahren über meinen Facebook-Freund Nickademus Hollon, der selbst als Elite-Athlet für INKnBURN unterwegs ist. Schon damals war ich von den Designs der Laufshirts schwer beeindruckt und es dauerte nicht lange, bis ich meine erste Bestellung (der noch viele weitere folgen sollten ;-)) aufgab. Und nicht nur die Designs waren genial, auch die Qualität und der Tragekomfort war mit nichts zu vergleichen, was ich bislang getragen hatte. So kam es, dass ich irgendwann mit dem Gedanken liebäugelte, Markenbotschafter von INKnBURN zu werden. Als Markenbotschafter repräsentiert man eine Firma nicht nur optisch, sondern steht allen Interessenten bei Fragen rund um die Produkte mit Rat und Tat zur Verfügung. Das funktioniert nur, wenn man selbst zu 100% von diesen überzeugt ist.

Ich schrieb also meine erste Bewerbung, die leider nicht berücksichtigt wurde und nachdem ich einige weitere Stunden damit verbrachte, meine zweite Bewerbung auf Englisch zu formulieren und wieder leer ausging, war ich schon fast soweit, aufzugeben. Aber aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei und so versuchte ich es 2015 erneut. Und siehe da, ein paar Wochen, nachdem ich meine dritte Bewerbung abgeschickt hatte, erhielt ich eine E-Mail, mit der ich offiziell als Ambassador oder auf Deutsch eben als Markenbotschafter ausgewählt wurde. Hierüber habe ich mich natürlich riesig gefreut und es machte mich auch ein Stück weit stolz, da ich offensichtlich als Person und mit meinen sportlichen Leistungen überzeugen konnte.

Nun darf ich mich also neben Orange Mud- auch INKnBURN Ambassador nennen. Für mich sind beide Firmen die perfekte Kombination aus Laufausrüstung und Laufbekleidung. Um mal einen kleinen Eindruck der Produkte zu vermitteln, hier zwei Bilder :-).


INKnBURN Run or Die T-Shirt
 


Orange Mud Hydraquiver Trinkrucksack
 
Wer nun vielleicht Interesse bekommen hat, einfach mal vorbeischauen auf http://www.inknburn.com bzw. http://www.orangemud.com. Und bei Fragen zu den Produkten oder zur Bestellung, schreibt mir jederzeit gerne eine Nachricht unter michael.mueller.1982@web.de, bei Twitter (@Coolfire1982) oder bei Facebook :-).

Keep on running
Michael